Pfarrhof-Kino: "Weit" - über eine außergewöhnliche Reise eines jungen Ehepaars

Beginnt am 13. März 2024 20:00

Am Mittwoch, 13. März um 20 Uhr zeigen wir den nächsten Pfarrhof-Film. Der Film „weit“ von Patrick Allgaier und Gwendoline Weisser wurde 2017 als bester Dokumentarfilm Deutschlands ausgezeichnet. 50.000 Kilometer per Anhalter, über die Ozeane mit dem Schiff und Nachwuchs in Mexiko. Ein bunter und besonders authentischer Film über eine außergewöhnliche Reise eines jungen Ehepaars.
Dauer: 128 Minuten – Ab 12 Jahre - FSK ab 0 freigegeben.
Der Eintritt ist frei, für Getränke ist gesorgt. Wir verbinden das mit dem Eine-Welt-Verkauf und bieten damit auch etwas zum Verzehr an.

Filme für die Seele

Filme sprechen unsere Gefühle in einer besonderen Art und Weise an. Sie schaffen emphatische Identifikation mit Rollen, eine Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Themen und mit sich selbst. In Spielfilmen geht es immer um einen Bruch, ein Drama, das nach Heilung, ein Happy End verlangt. In Science-Fiction- Filmen retten Erlöser-Figuren die Welt. Und die Komödie will eine heitere Gelassenheit als Grundhaltung gegenüber dem Dasein vermitteln.

Wir wollen zum gemeinsamen Schauen einladen, die Lust an den Filmen wecken und auch motivieren, wieder mehr ins Kino zu gehenPFARRHOF Filme DinA3 Plakat Jahr 2024

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Bewegte Bilder für die Seele

Filme sprechen unsere Gefühle in einer besonderen Art und Weise an. Sie schaffen emphatische Identifikation mit Rollen, eine Auseinandersetzung mit sich selbst und mit gesellschaftlichen Themen. In Spielfilmen geht es immer um einen Bruch, ein Drama, das nach Heilung, ein Happy End verlangt. In Science-Fiction-Filmen retten Erlöser-Figuren die Welt. Und die Komödie will eine heitere Gelassenheit als Grundhaltung gegenüber dem Dasein vermitteln. Wir wollen zum gemeinsamen Schauen einladen, die Lust an den Filmen wecken und auch motivieren, wieder mehr ins Kino zu gehen. Die Filme werden im Kirchenanzeiger, auf Aushängen, in den Schaukästen der Kirchen und in der lokalen Zeitung angekündigt.

Sebastian Bugl, Benediktbeuern




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